Fitness im Kartsport
Die körperliche Fitness ist nicht nur in der Formel 1 ein äußerst wichtiger Aspekt. Gerade Fahrer, die nicht regelmäßig im Kart sitzen, bekommen dies immer wieder zu spüren - spätestens am nächsten Morgen in Form von Muskelkater.Denn beim Kartfahren werden Muskelgruppen belastet, die man sonst kaum beansprucht. Besonders die Rücken und Nackenmuskulatur, aber auch Arm und Handbereiche werden beim Kartfahren belastet. Daher sollten Fahrer mit Rückenproblemem sich mindestens zwei mal überlegen, ob sie wirklich ins Kart steigen sollten. Durch das Adrenalin und die Aufregung beim Fahren spürt man die eventuellen Schmerzen der Muskeln erst am Tag danach, oftmals mit einem bösem Erwachen. Wer öfters Kart fährt, kann seine Fitness und Muskeln auf den Kartsport optimieren.
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Für die Ausdauer reicht es meist schon aus, regelmässig joggen zu gehen. Dadurch wird das Herz- Kreislaufsystem gestärkt und die Erschöpfungserscheinungen nach dem Kartfahren minimiert. Durch das Fahren selbst trainiert man den Körper schon relativ genau auf die anfallende Belastung. Die geforderten Muskelpartien werden bei regelmässiger Belastung gestärkt und regeln so ganz automatisch die Belastbarkeit und Ausdauer beim Kartfahren.
Ernährung
Das Trinken ist im Kartsport unerlässlich. Schon vor dem Rennen oder Training sollte der Kartfahrer ausreichend Flüssigkeit zu sich genommmen haben. Im Verlaufe des Fahrens verliert der Fahrer durch das Schwitzen außerdem viele Mineralien. Daher empfiehlt es sich, spezielle Sportgetränke / ISO Getränke zu sich zu nehmen. Hat man diese nicht zur Hand, reicht aber auch die Flasche Wasser bzw. Apfelschorle. Klagt der Fahrer über Muskelschmerzen und / oder Muskelkrämpfe, kann dies ein Zeichen auf Magnesiummangel sein.
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Warum Kartfahren so anstrengend ist
Viele Kartfahrer die zum ersten Mal ins Kart steigen unterschätzen die körperliche Belastung extrem. Von außen sieht es so aus, als sitzt man nur bequem in einem Kart und lenkt ein wenig herum. Da aber beim Kartfahren unzählige Muskelpartien beansprucht werden, die im sonstigen Alltag oftmals nie gebraucht werden, empfinden viele Kartanfänger das Fahren als sehr anstrengend. Wirkliche Abhilfe ist da meist nur das regelmäßigere Fahren im Kart.
Schmerzen in den Händen und Armen beim Kartfahren
Vorallem die Hände und Arme sind die größten Schwachstellen untrainierter Kartfahrer. Gelegenheitsfahrer klagen sehr häufig über verkrampfte Hände oder Schmerzen in den Armen. Auch Rippenschmerzen sowie Nackenverspannungen werden oft beklagt. Karthandschuhe können die Schmerzen in den Händen ein wenig lindern, jedoch gilt auch hier, das nur regelmäßiges Training erzielt, in Zukunft schmerzfrei Kartfahren zu können. Gegen die Rippenbelastung im Kartsitz schaffen Rippenschützen Abhilfe.